Unser Therapiekonzept auf deine Bedürfnisse abgestimmt

Kieferorthopädie Uerdingen am Rhein – Beratung Jugendliche

Zahnerhaltende und sanfte Behandlungsmethoden

Dieses Alter ist ein guter Zeitpunkt lenkend und leitend in die Gebissentwicklung aktiv therapeutisch einzusteigen. Handelt es sich um Zahnfehlstellungen, ist es medizinisch ratsam abzuwarten, bis die zweite dentale Wechselphase beginnt. Als grobe Orientierung erscheinen die oberen oder unteren Eckzähne und kleinen Backenzähne (Prämolaren) in der Kindheit etwa ab dem 9./10. Lebensjahr. Darüber hinaus bestimmen weitere Kriterien den richtigen Zeitpunkt für den Beginn einer Behandlung.

Zahnerhaltende und sanfte Behandlungs-
methoden

Dieses Alter ist ein guter Zeitpunkt lenkend und leitend in die Gebissentwicklung aktiv therapeutisch einzusteigen. Handelt es sich um Zahnfehlstellungen, ist es medizinisch ratsam abzuwarten, bis die zweite dentale Wechselphase beginnt. Als grobe Orientierung erscheinen die oberen oder unteren Eckzähne und kleinen Backenzähne (Prämolaren) in der Kindheit etwa ab dem 9./10. Lebensjahr. Darüber hinaus bestimmen weitere Kriterien den richtigen Zeitpunkt für den Beginn einer Behandlung.

Wissenwertes vorweg

Der erste Termin ist unverbindlich: Er findet in unserer Praxis im Rahmen eines persönliches „Beratungsgespräch“ mit den Ärztinnen statt und bildet den Grundbaustein aller weiteren Schritte. Gerne beantworten wir Ihre Fragen.

Auf das erste Beratungsgespräch folgt zunächst eine gründliche klinische Untersuchung und die Erstellung der kieferorthopädischen Patientenunterlagen. Zu den bekannten Abdrücken des Ober- und Unterkiefers, Profilfotos und Röntgenbildern, zählt die klinische Untersuchung der Kiefergelenke zu unserem routinierten Standardverfahren. Sobald alle Unterlagen vollständig sind und mit größter Sorgfalt ausgewertet wurden, wird ein ganz individueller Therapieplan auf dem neuesten Stand der Kieferorthopädie erstellt. Dabei legen wir sehr viel Wert auf zahnerhaltende, sanfte und schonende Behandlungsmethoden.
Im Rahmen eines persönlichen Planungsgespräches stellen wir Ihnen unser Therapiekonzept mit möglichen Alternativen vor. Dabei berücksichtigen wir persönliche Wünsche und individuelle Vorstellungen. Erst dann steht der Behandlungsweg fest und wir können loslegen.

Der Zeitpunkt für den besten Behandlungsbeginn ist von Patient zu Patient ganz unterschiedlich und wird individuell bestimmt. Das Alter, das Kieferwachstum, der Zahnwechsel und die allgemeine Patientenanamnese bilden maßgebend den groben Leitfaden.

In dieser Zeit befinden sich die Zähne im Wechsel und der pubertäre Wachstumsspurt kann ausgenutzt werden. Dies ist ein guter Zeitpunkt, um lenkend und leitend in die Gebissentwicklung aktiv therapeutisch einzusteigen. Handelt es sich um Zahnfehlstellungen, ist es medizinisch ratsam abzuwarten, bis die zweite dentale Wechselphase beginnt. Als grobe Orientierung erscheinen die oberen oder unteren Eckzähne und kleinen Backenzähne (Prämolaren) in der Kindheit etwa ab dem 9./10. Lebensjahr. Darüber hinaus bestimmen weitere Kriterien den richtigen Zeitpunkt für den Beginn einer Behandlung.

Um diese häufig gestellte Frage beantworten zu können, muss der Patient zunächst gründlich untersucht werden. Zum Glück ist jeder Mensch einzigartig und individuell. Pauschal lässt sich die Frage daher leider nicht beantworten.

Zahnwachstum kann sehr unterschiedlich erfolgen. Tatsächliches Lebensalter und Zahnwechselphasen fallen daher oft verschieden aus. Wachstum erfolgt ebenfalls häufig diskontinuierlich, auch hier gibt es Schübe und Pausen innerhalb individueller Zeitintervalle. Damit wir aber für Sie den organisatorischen Aufwand und Kostenrahmen gut und sicher planen können, geben wir mit jedem Therapieplan eine individuelle Einschätzung des Zeitrahmens ab. Die häufigste Antwort liegt meist zwischen 1 ½ Jahren und 4 Jahren. Längere oder kürzere Behandlungszeiten stellen eher die Ausnahmen dar.

Mit der festen Zahnspange wird die Position bleibender, permanenter Zähne schonend korrigiert und eingestellt. Handelt es sich um einen sehr jungen und noch wachsenden Patienten, darf der richtige Zeitpunkt nicht zu früh gewählt werden.

Häufig beginnen wir frühestens mit der festen Zahnspange, wenn sich die bleibenden Eckzähne bemerkbar machen. Diese zeigen sich im Durchschnitt ab dem 11. bis 13. Lebensjahr.
Handelt es sich um einen Patienten mit abgeschlossenem Wachstum, ist die Behandlung bis ins hohe Alter zu fast jedem Zeitpunkt möglich.

Die feste Zahnspange ist eine ausgesprochen raffinierte Behandlungsapparatur. Mit ihr können wir Zähne körperlich bewegen, präzise und harmonisch positionieren. Allerding bringt sie für den Alltag oft zusätzliche Umstände mit. Deswegen wird die Tragezeit so gering wie nötig gehalten.

Die tägliche Mundhygiene, die Nahrungsaufnahme, oder selbst das Sprechen bleiben für unsere Patienten eine zusätzliche Herausforderung im Alltag. Von besonderer Wichtigkeit steht für uns die Gesundheit von Zahnhartsubstanz, Zahnfleisch und Kieferknochen. So steht die Zusammenarbeit mit dem Patienten an erster Stelle, damit die Behandlungszeit der festen Klammer so gering wie medizinisch nötig gehalten werden kann.

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